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Patientenperspektive – Ein Erfahrungsbericht

Über unser Zentrum

Das Caritas.DarmZentrum.Berlin gehört zur Caritas Gesundheit Berlin, ein modernes Gesundheitsnetzwerk, das verlässlich, spezialisiert und hochkompetent Menschen in allen Lebensphasen mit medizinischer, therapeutischer und pflegerischer Kompetenz zur Seite steht. Möglich macht das ein starkes Team mit Herz und großer Expertise, das für die Überzeugung steht: Nur Menschlichkeit ermöglicht wirklich gute Medizin.

 

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 Ihr Caritas Kompetenzzentrum für Darmkrankheiten in Berlin

Caritas.­DarmZentrum.­Berlin

Darmkrebstherapie aus einer Hand: Beratung, Diagnostik, weiterführende Behandlung. Professionell und persönlich.

Unkomplizierte Terminvereinbarung
Unkomplizierte Terminvereinbarung
Einfaches Buchen, schneller Termin
Hohe medizinische Expertise
Hohe medizinische Expertise
interdisziplinäres Team mit Herz
Individuelle Beratung
Individuelle Beratung
Professionell, und Kompetenz persönlich, für Sie passend

Ihr medizinischer Experte

Dr. med. Tom Zinner
10++
Jahre Erfahrung

Zentrumsleiter Caritas.DarmZentrum.Berlin

Mehr zu Dr. med. Zinner

Ihre Vorteile

Schonende Operationsverfahren

vollständige Tumorentfernung

Reduktion von körperlichen und psychischen Stress

Minimierung von Komplikationen

Beschleunigung der postoperativen Erholung und Leistungsfähigkeit

Darmkrebstherapie: Diagnostik, Behandlung, Nachsorge in guten Händen. Unsere Leistungen für Sie:

Der Dickdarm-Krebs zählt zu den drei häufigsten Krebsarten in Deutschland. Er hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Männer und Frauen sind annähernd gleich betroffen. Neben ungesunder Ernährung wie faserarmer Kost (z.B. Reis, Nudeln, Mozzarella, Bananen) und Fett ist unter Umständen auch eine genetische Veranlagung die Ursache von Dickdarmkrebs, manchmal auch eine chronische Dickdarmentzündung.

Dickdarm-Krebs weist leider kaum Frühsymptome auf. Erste Anzeichen sind oftmals ein unregelmäßiger Stuhlgang (Wechsel zwischen Verstopfung und Durchfall) mit Blutabgang sowie Leistungsabfall. Ein Test auf verborgenes Blut im Stuhl kann richtungsweisend für die weitere Diagnose sein. (Der Hämoccult-Test gehört zur jährlichen Krebsfrüherkennung bei Männern und Frauen ab dem 45. Lebensjahr. Ab dem 55. Lebensjahr sollte eine Vorsorgekoloskopie durchgeführt werden.) Mit standardisierten Verfahren lässt sich die Diagnose heute verlässlich durchführen. Hierzu zählen: Enddarmuntersuchungen mit dem behandschuhten Finger des Arztes, Spiegelung des Enddarmes (Rektoskopie), Röntgenuntersuchungen (Kontrasteinlauf), Spiegelung des gesamten Dickdarmes (Koloskopie) mit feingeweblichen Untersuchungen aus dem verdächtigen Krankheitsherd. Bei der Diagnostik arbeiten wir eng mit unseren Experten des Caritas.EndoskopieZentrum.Berlin zusammen. Bei ausgedehnten bösartigen Wucherungen kann der Tumor vor der Operation durch Radio-Chemotherapie verkleinert werden.

 

Termin buchen Darmspiegelung im Caritas.EndoskopieZentrum.Berlin

Die minimal-invasive Chirurgie des Bauchraums bietet die besten Chancen für eine rasche Erholung auch nach großen operativen Eingriffen. Kleine Wunden heilen unkomplizierter, die Darmfunktion setzt schneller wieder ein, der Patient kann schneller wieder nach Hause und eine häufig notwendige onkologische Nachbehandlung ohne Verzögerungen begonnen werden.

 

Mit Hilfe verschiedener Bausteine, die interdisziplinär ineinandergreifen, können drei Ziele erreicht werden:

  • Minimierung von Komplikationen
  • Reduktion von körperlichem und psychischem Stress nach Operationen
  • Verbesserung der postoperativen Erholung

So läuft die Behandlung bei uns im Caritas.DarmZentrum.Berlin ab:

Zu Ihrem ersten Termin bringen Sie Ihre Krankenkassenkarte, die Einweisung des niedergelassenen Arztes und gegebenenfalls Befunde der bereits erfolgten Darmspiegelung, der so genannten Koloskopie. Im Termin bespricht der Arzt Ihre Krankengeschichte, mögliche familiäre Vorbelastungen oder Erkrankungen und den weiteren Ablauf, um die für Sie passgenaue Therapie zu finden. Natürlich bleibt auch ausreichend Zeit, um Ihre Fragen zu Untersuchungen und möglichen Ängsten zu beantworten. Wenn nötig, legen wir mit Ihnen auch bereits in diesem Gespräch einen OP-Termin fest und erklären die nächsten Schritte.

Unser Team in ihrem Caritas.­DarmZentrum.­Berlin

Dr. med. Michael Stöhr
Leitender Oberarzt
Niels Abromeit
Oberarzt
Katharina Schmidt
Bereichsleiterin/Leiterin Station 4

Das Caritas.­DarmZentrum.­Berlin finden Sie an den Standorten Berlin-Reinickendorf und Berlin-Pankow

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Oft gestellte Fragen

Die Diagnose Darmkrebs ist erst einmal ein Schock und macht Angst. Unser interdisziplinäres Expertenteam des Caritas.DarmZentrum.Berlin ist für Sie da und wird in ausführlichen Gesprächen, die für Sie passende Therapie finden. Dafür berät sich das Team auch in der regelmäßig stattfindenden Tumorkonferenz, in der auch externe Spezialisten vertreten sind. Wichtigster Bestandteil der Therapie ist eine Operation, um den Darmkrebs möglichst vollständig zu entfernen. Unser Team hat darin viel Erfahrung und setzt alles daran, um einen künstlichen Darmausgang, ein so genanntes Stoma, zu verhindern.

Zusätzlich zur Operation kann eine Bestrahlung oder Chemotherapie sinnvoll sein. Das werden die Ärzte mit Ihnen besprechen.

Mit unseren neuesten Operationstechniken vermeiden wir in den meisten Fällen die Anlage eines dauerhaften künstlichen Darmausgangs.

Das Vorstadium von Darmkrebs, kleine Polypen, ist meistens harmlos und kann noch während der Koloskopie, also der Darmspiegelung, entfernt werden. Darmkrebs ist ein „stiller“ Krebs – wenn man ihn bemerkt, ist es fast immer zu spät. Deshalb ist Vorsorge so wichtig. 90 Prozent der bösartigen Darmkrebsdiagnosen könnten mit der Vorsorge verhindert werden.

Männer sollten ab 50 Jahren, Frauen ab 55 Jahren regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge gehen. Wenn eine familiäre Vorbelastung besteht, also ein enger Angehöriger an Darmkrebs erkrankt ist, sollte Vorsorge bereits früher in Anspruch genommen werden. Die Darmkrebsvorsorge ist entsprechend der Empfehlung für Sie kostenlos!

In der Regel erfolgt die Darmspiegelung ambulant. Sie nehmen vorab eine abführende Trinklösung ein. Am Tag der Darmspiegelung, der Koloskopie, erhalten Sie im Caritas.EndoskopieZentrum.Berlin ein Medikament, mit dem Sie schlafen und so nichts von dem Eingriff mitbekommen. Bei der Darmspiegelung führt dann die Ärztin oder der Arzt über einen feinen Schlauch eine Kamera in den Darm ein. Sollten dann Auffälligkeiten sichtbar werden, können kleine Ausstülpungen, so genannte Polypen, meistens sofort über den Schlauchzugang entfernt werden. Die Polypen werden anschließend im Labor untersucht. In einem frühen Stadium entfernt, stellen sie sich mit einer großen Wahrscheinlichkeit als harmlos heraus. Nach der Darmspiegelung können Sie wieder nach Hause gehen.

Nehmen wir Sie an die Hand und klären in Ruhe gemeinsam die nächsten Schritte.

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